Fragen und Antworten
- Ich habe eine Frage zum Stoff. Wo bekomme ich eine Antwort?
- Für welche Fragen ist die Sprechstunde da?
- Unter welchen Voraussetzungen bekomme ich ein Gutachten
- Mir gefällt die Veranstaltung nicht wie sie ist. Was kann ich tun?
- Mir gefällt die Veranstaltung prima
- Vorlesung, Handout, Übungen, Tutorium... - muss ich das alles machen?
- Warum sind die Videos für Vorlesung und Übung nicht alle gleich lang?
- Warum ist die Vorlesung so einfach, und der Stoff der Übungen so schwierig?
- Wie schwierig wird die Klausur?
- Wie bereite ich mich am besten auf die Klausur vor?
- Warum werden so viele Punkte für die Note ... verlangt?
- Wie unterscheidet sich die Wiederholungsklausur von der ersten Klausur?
- Warum lässt man überhaupt Leute durch die Klausur fallen?
- Wenn ich durch die Klausur gefallen bin — kann man da gar nichts machen?
- Ich habe eine Frage zum Stoff. Wo bekomme ich eine Antwort?
Fragen die im Zusammenhang mit der Vorlesung stehen, können Sie einfach ins Diskussionsforum der Veranstaltung stellen. Andere Studierende, unsere Mitarbeiter, und ich können dann dazu Stellung nehmen. Dabei werden Sie auch merken, dass es gar nicht so einfach ist, Fragen und Antworten klar und deutlich zu formulieren. Das Diskussionsforum soll Ihnen Gelegenheit geben, mehr Routine im Formulieren von wissenschaftlichen Zusammenhängen zu gewinnen.
Außerdem sind Sie bestimmt nicht die einzigen Person, die gerne eine Antwort hätte. Nur wenn Sie Ihre Frage für alle sichtbar stellen, können alle von Frage und Antwort profitieren.
- Dann gibt es aber noch Fragen, die nichts mit der Vorlesung zu tun haben, wohl aber mit VWL oder BWL, und die Sie nachts nicht schlafen lassen. Hier geben wir Ihnen gerne einen Tip um Ihnen über Klemmen hinwegzuhelfen. Schreiben Sie uns in dem Fall (per email) eine kurze Beschreibung dessen, was Sie schon unternommen haben, um eine Lösung zu finden, und warum Ihre Versuche bislang fehlgeschlagen sind. Oft können wir Ihnen mit einem Hinweis auf ein Buch oder ein Arbeitspapier weiterhelfen.
Wir helfen Ihnen gerne, und oft wäre es auch für uns einfacher, Ihnen rasch einen Zusammenhang zu erklären, anstatt Ihnen zu zeigen, wie Sie selbst eine Antwort finden — langfristig lernen Sie bei letzterem Vorgehen aber mehr.- Für welche Fragen ist die Sprechstunde da?
Für alle Fragen, die Sie und nur Sie betreffen. Das sind z.B. Fragen zur Studienplanung, zu Gutachten etc.. Solche Fragen sollten Sie per email vorbereiten. Wenn Sie z.B. ein Gutachten für einen Auslandsaufenthalt benötigen, hilft es, wenn ich vor dem Gespräch bereits einen Blick auf Ihr Studienvorhaben und die Notenübersicht geworfen habe.
Kommen Sie bitte auch rechtzeitig in die Sprechstunde und wenden sich an die Studienberatung, bevor Dinge unwiderruflich schief laufen. Es ist nicht hilfreich, über Ihre Lernstrategie zu reden, wenn Sie sich erst zwei Tage vor dem wirklich allerletzten Versuch eine Klausur zu bestehen melden. Reden Sie lieber vorher mit uns und der Studienberatung über Ihre Studienplanung und Lernstrategie — solange noch Zeit ist. Wenn Sie z.B. auch im zweiten Versuch eine Klausur nicht bestanden haben, ist es Zeit, Ihre Studien- und Lernstrategie ernsthaft zu ändern. Wir denken gerne gemeinsam mit Ihnen darüber nach, was Sie in Zukunft besser machen können.
Fragen zum Stoff beantworten wir so, dass alle daran teilhaben, z.B. im Diskussionsforum der Veranstaltung. Denken Sie bitte daran, daß mit Ihnen eine Menge anderer Studierende an der Veranstaltung teilnehmen. Wenn sich auch nur ein Bruchteil davon den Stoff privat erklären ließen, bliebe in der Sprechstunde kein Raum mehr Fragen für mit individuellen Bezug (Studienplanung, Gutachten etc.).
Das gilt in gleicher Weise für Ihre Übungsleiter. Stellen Sie auch hier Fragen zum Stoff so dass alle etwas davon haben, z.B. im Diskussionsforum der Veranstaltung. Übungsleiter sind nicht dazu da, wieder und wieder den gleichen Zusammenhang im Privatunterricht zu erklären. Übungsleiter sind auch nicht dazu da, einzelnen Studenten und Studentinnen in der Sprechstunde einen Vorteil zu verschaffen und “Geheimtipps” zu geben. Fragen zum Klausurstoff sind für alle relevant. Stellen Sie diese Fragen also bitte so, dass alle von der Antwort profitieren.
Für Fragen die nichts mit der Klausur zu tun haben (etwa zu geplanten Auslandsaufenthalten, Diplom- und Seminararbeiten, individuellen Schwierigkeiten im Studium,...) werden Sie dafür in den Sprechstunden um so mehr Zeit finden.
- Unter welchen Voraussetzungen bekomme ich ein Gutachten
Ich kann Ihnen immer ein Gutachten für Ihren Auslandsaufenthalt, für Ihr Stipendium, für Ihre Studienförderung, zur Bewerbung an einer anderen Universität, etc., schreiben — allerdings kann das mehr oder weniger gut ausfallen. Insbesondere hängt das Gutachten nur zu einem kleinen Teil von Ihrer Note in der Klausur ab. Bitte berücksichtigen Sie, dass ich nicht selten die Empfänger Ihrer Gutachten kenne, und dass die Empfänger eine offene Einschätzung der Stärken und Schwächen Ihres Vorhabens erwarten.
Sinn- und Zweck eines Gutachtens ist nicht, Ihre Notenübersicht zu wiederholten. Statt dessen erwarten Leserin und Leser des Gutachtens Informationen, die über die Notenübersicht hinausgehen. Leserin und Leser möchten wissen, ob ein Kandidat oder eine Kandidatin z.B. selbstorganisiert und diszipliniert ist, und unabhängig, zuverlässig und strukturiert arbeiten kann.
- Ein Gutachten, das die Sie und Ihr Vorhaben nicht beurteilen kann, ist keine Empfehlung für Sie.
Die Person, die Ihnen ein Gutachten schreibt, sollte Sie möglichst kennen, z.B. aus einem Seminar oder aus der Betreuung Ihrer Abschlussarbeit. Nützlich ist auch, wenn die Person mit dem Ziel Ihres Vorhabens vertraut ist.
Wenn Sie ein Seminar bei mir gemacht haben oder wenn Sie eine Abschlussarbeit geschrieben haben, dann kann ich etwas über Ihre wissenschaftliche Arbeit schreiben. Wenn Sie in Ihrem Vorhaben einen Schwerpunkt z.B. in Wirtschaftstheorie oder Verhaltensökonomik setzen wollen, wird eine Kommission eher verstehen, warum Sie gerade mich als Gutachter gewählt haben und sie wird eher ernst nehmen, was ich über Ihr Vorhaben zu sagen habe.
- Lassen Sie mir rechtzeitig Ihre Notenübersicht zukommen (als PDF, bitte nicht im Microsoft Format). Ich sehe mir auf jeden Fall alle Ihre Noten an, und nicht nur die Note aus meinen Vorlesungen.
- Lassen Sie mir außerdem rechtzeitig Ihr Studienvorhaben zukommen. Falls ich die Sprache verstehe (Deutsch/Englisch/Französisch/Italienisch) bitte in der Sprache des Ziellandes, ansonsten bitte auf Deutsch oder Englisch (verwenden Sie bitte kein proprietäres Format von Microsoft sondern Text oder PDF). Aus Ihrem Studienvorhaben sollte klar und deutlich hervorgehen, welche Kurse Sie belegen wollen, was Sie bewogen hat, gerade diese Kurse an gerade dieser Universität zu nehmen, und warum es notwendig ist, gerade Sie mit gerade diesem Studienziel zu unterstützen.
- Ein Gutachten, das die Sie und Ihr Vorhaben nicht beurteilen kann, ist keine Empfehlung für Sie.
- Mir gefällt die Veranstaltung nicht wie sie ist. Was kann ich tun?
In dem Fall sagen Sie bitte rechtzeitig Bescheid. Sehr viele Sachen bemerken Sie viel leichter als ich (Schrift zu klein, Mikro verzerrt, Vortrag zu schnell/zu langsam...). Für mich ist es sehr frustrierend, erst am Ende der Veranstaltung in den Kommentaren zur Evaluierung von Problemen zu erfahren, auf die ich bereits in der ersten Veranstaltungswoche hätte eingehen können. Melden Sie sich am besten sofort, schicken Sie mir eine email an oliver.kirchkamp@uni-jena.de oder machen Sie Ihrem Unmut im Diskussionsforum der Veranstaltung Luft. Solange Sie kein Feedback geben, muss ich annehmen, daß Sie hochzufrieden sind ;-)
- Mir gefällt die Veranstaltung prima
Wenn Ihnen etwas gut gefallen hat, dann freue ich mich natürlich auch das zu hören :-)
- Vorlesung, Handout, Übungen, Tutorium... - muss ich das alles machen?
Nein! Suchen Sie sich die Bausteine, die Ihrem Lernstil am besten entsprechen:
- Lernen Sie den Stoff mit schriftlichen Unterlagen, z.B. dem Handout, oder durch die Vorlesung, beides ist möglich. Insbesondere ist (durch die zeitliche und inhaltliche Abstimmung zwischen Vorlesung und Handout die Vorlesung kein "Muss" sondern ein "Kann". Um zu erfahren, welcher Stoff klausurrelevant ist, reicht es auch, einen Blick ins Handout zu werfen. Achten Sie darauf, in jedem Fall die formale Anwendung des Stoffs zu üben. Wenn Ihnen die Vorlesung oder das Handout nicht ausreichen, finden Sie in der Literaturliste auch weiterführende Tipps. Gerade formale Zusammenhänge sind in der Literatur oft detaillierter erklärt.
- Üben Sie so viel wie möglich — auf jeden Fall mit den Hausaufgaben, den Übungsaufgaben, und, wenn Sie Lust haben, alten Klausuraufgaben.
- Nutzen Sie Ihr Feedback, das Sie für die Aufgaben erhalten.
- Erst wenn Sie bereits selbst die Aufgaben gerechnet haben, lohnt es sich,
Tutorien und Übungen zu besuchen.
Wenn es Ihnen nur darauf ankommt, die Richtigkeit Ihrer Lösungen abzuhaken, finden Sie die Lösung der aktuellen Tutoriumsaufgaben in Moodle. Falls Sie die Übungen nicht besuchen, erfragen Sie die Lösungen der Übungsaufgaben bitte bei Ihren Kommilitonen.
- Warum sind die Videos für Vorlesung und Übung nicht alle gleich lang?
Ich halte es für sinnvoll, wenn wir uns in jeder Woche auf ein Thema konzentrieren. Allerdings sind manche Themen etwas umfangreicher, andere kürzer. Das bedeutet, dass in manchen Wochen etwas mehr und in anderen etwas weniger Material behandelt wird. Das führt auch zu einer unterschiedlichen Länge der Videos (zwischen 2:22h und 3:26h). Das durchschnittliche Video hat (pro Woche) eine Länge von 2:42h.
- Warum ist die Vorlesung so einfach, und der Stoff der Übungen so schwierig?
Soo einfach ist die Vorlesung auch nicht — und wenn Sie das alles wirklich verstanden haben, wissen Sie alles, was Sie für die Klausur brauchen — Sie müssen es nur noch üben!
Bei den Übungen steht das Knobeln und das Erarbeiten und Erforschen von Lösungswegen im Vordergrund. Deshalb wirkt die Übung oft schwieriger. Wenn Sie aber genau aufpassen, werden Sie merken, daß der Stoff der in der übung vorausgesetzt wird, genau der ist, den Sie aus der Vorlesung kennen.
- Wie schwierig wird die Klausur?
Die Klausuraufgaben werden etwa so schwierig wie die Hausausgaben. Stil und Zusammensetzung der Klausuraufgaben werden ähnlich sein wie bei den Hausaufgaben. Allerdings wird es in der Klausur auch ein paar besonders schwierige und ein paar besonders leichte Aufgaben geben.
- Wie bereite ich mich am besten auf die Klausur vor?
Das hängt natürlich sehr von Ihrem Lerntyp ab. Grundsätzlich rate ich: Verteilen Sie das üben von Aufgaben gleichmäßig über das Semester. Folgen Sie dem Tempo von Hausaufgaben und Vorlesung. üben Sie zunächst allein (in der Klausur sind Sie auch allein), diskutieren Sie erst danach Ihre Lösungen mit Ihrer Arbeitsgruppe. Vorausgesetzt, Sie rechnen zunächst alle Aufgaben allein, sollten die Übungs- und Hausaufgaben zur Vorbereitung ausreichen. Auf der Homepage finden Sie auch Klausuraufgaben aus den vergangenen Jahren. Die können Sie zur Wiederholung nutzen. Sie finden weitere Aufgaben in der Literatur.
Falls Sie in der Klausur Probleme mit Nervosität oder Zeitmanagement befürchten, arbeiten Sie rechtzeitig daran. Hier kann Ihnen auch die Studienberatung und das Beratungsangebot des Studentenwerks helfen. Um Ihr Zeitmanagement zu verbessern, hilft es auch, Übungsaufgaben mit der Stoppuhr zu rechnen.- Warum werden so viele Punkte für die Note ... verlangt?
Zunächst: Es ist nicht möglich und nicht sinnvoll, mit Hilfe einer immer gleichen Notenskala Punkte in Noten umzurechnen. Angemessen ist die Bewertung der Leistung im Einzelfall. Wiederholungsklausuren konzentrieren sich z.B. eher auf Kandidaten, die schon im ersten Versuch durchgefallen sind. Im ersten Versuch wird dagegen eher ein breites Spektrum von Kandidaten erwartet. Die Auswahl der Fragen und die Bewertung muss sich an die Kandidaten anpassen.
Beachten Sie bitte auch, dass Sie in Multiple Choice Fragen nur dann Leistung zeigen, wenn Sie die durch zufälliges Ankreuzen erreichbaren Punkte übertreffen.
- Wie unterscheidet sich die Wiederholungsklausur von der ersten Klausur?
Für die Wiederholungsklausur gelten genau die gleichen technischen Bedingungen wie für die erste Klausur. Auch für die Vorbereitung gelten die gleichen Hinweise wie für die erste Klausur.
- Warum lässt man überhaupt Leute durch die Klausur fallen?
Auch wenn es sich überraschend anhört: Jede Klausurnote ist eine Serviceleistung für Sie. Sie haben die Möglichkeit, anhand des Klausurergebnisses frühzeitig Ihren Studienerfolg zu messen. Eine unerwartet schlechte Note, oder gar mehrere schlechte Noten, sollten immer Anlass sein, Ihre Studienplanung zu überprüfen und zu hinterfragen. Gibt es Dinge, die Sie besser machen können? Können Sie Ihre Lernstrategie verbessern? Lohnt es sich, den Studienschwerpunkt zu verändern?
Diese Fragen stellen Sie sich besser im zweiten oder dritten Semester, und nicht am Ende eine langen Studiums.
Natürlich sollten Sie sich nicht von vereinzelten Misserfolgen ins Bockshorn jagen lassen. Klausuren sind keine perfekten Maße (deshalb schreiben Sie auch mehr als nur eine Klausur). Vielleicht haben Sie einfach Pech gehabt, und werden im zweiten Versuch und auch im Hauptstudium keine Probleme haben. Andererseits ist es wichtig zu erkennen, ob und wann Sie Ihre Pläne ändern sollten. Was auch immer Sie machen — gerade wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie das erwarten haben, nehmen Sie bitte rechtzeitig die Studienberatung, das Beratungsangebot des Studentenwerks und die Sprechstunden in Anspruch.
- Wenn ich durch die Klausur gefallen bin — kann man da gar nichts machen?
Keine Frage, es ist vermutlich sehr ärgerlich, durch eine Klausur zu fallen, für die Sie hart gelernt haben. Wenn Sie nur um wenige Punkte die Bestehensgrenze verfehlt haben, ärgern Sie sich besonders. Dennoch: Irgendwo muss man eine Grenze ziehen, und es wird immer Leute geben, die nicht bestehen, auch wenn sie das Ziel nur knapp verfehlen.
- Mündliche Prüfungen sind in der Prüfungsordnung nicht vorgesehen. Sie müssen also bis zum nächsten Termin warten (fangen Sie also lieber mit dem ersten Klausurtermin an - falls Sie nicht bestehen, haben Sie dann rasch einen zweiten Versuch).
- Manche Studenten erklären, es seien eigentlich nicht
sie selbst, sondern “andere Gründe” für den Misserfolg in der
Klausur verantwortlich:
Krankheit, schwere Schicksalsschläge, außergewöhnliche Belastung: Hier lässt sich manchmal ein weiterer Versuch begründen, wenn die von der Prüfungsordnung für den Normalfall vorgesehenen Versuche bereits erschöpft sind. Voraussetzungen entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung und klären Sie bitte mit dem Prüfungsamt ab. Beachten Sie aber, dass Ausnahmen nur in besonders begründeten und besonders schweren Fällen gemacht werden. Verstanden haben Sie alles, nur einige Rechenfehler und Flüchtigkeitsfehler haben dazu geführt, dass Sie durchgefallen sind: In der Klausur soll auch der “handwerkliche Aspekt” des Faches geprüft werden. Sie sollten also auch in der Lage sein, in kurzer Zeit die notwendigen Rechenaufgaben zu erledigen. Üben Sie das möglichst vor der Klausur. Wegen des Formats der Klausur sind Sie durchgefallen: Den Umgang mit dieser Art Klausurfragen können und sollen Sie vor der Klausur üben. Denken Sie daran, dass sich bei Aufgaben, die aufeinander aufbauen, Fehler leicht akkumulieren. In der Bewertung wird dieser Effekt bereits berücksichtigt. In jedem Fall lohnt es sich für Sie, hier besonders sorgfältig zu rechnen. Beachten Sie bei Ihrem Zeitmanagement in der Klausur auch, dass Ihnen genug Zeit zum Nachrechnen bleibt.
- Wann ist der nächste Prüfungstermin?
- Was ist jetzt schiefgelaufen, was können Sie bei der Prüfungsvorbereitung in Zukunft besser machen?
- Welche anderen Finanzierungsmöglichkeiten für Ihr Studium gibt es?
- Welche anderen Abschlüsse oder Berufsziele entsprechen Ihren Interessen? Welche Alternativen bieten Fachhochschulen und Berufsakademien?